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Orthomolekulare Medizin

Orthemolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind ((Linus Pauling 1968).
Die orthemolekulare Medizin befasst sich mit mit mikronähstoffreicher Ernährung zur Prävention und Ergänzungstherapie bei Erkrankungen.

Folgende Substanzgruppen und Behandlungsmaßnahmen sind für eine Orthomolekulare Therapie erforderlich:

1. Vitamine
2. Antioxidantien
3. Mineralstoffe
4. Spurenelemente
5. Fettsäuren
6. Aminosäuren
7. Kohlehydrate
8. Enzyme
9. Ernährungsänderungen
10. Bewegungstherapie
11. Mentales Training
12. Ausdauertraining
13. Ausgewogenes Krafttraining


Folgende Leiden lassen sich behandeln:

-Psychische Erkrankungen, insbesondere Depressionen, Panikanfälle, Angstzustände
-Chronische Darmerkrankungen
-Diabetes Typ II
-Zerebraler Leistungsabbau
-Brustkrebsrisiko
-Arthritis/Arthrose
-Polyarthritis
-Harnblasenerkrankungen
-Herz- und Kreislauferkrankungen
-Klimakterium
-Osteoporose
-Muskel-Sehenen -und Weichteierkrankungen
-Allergisches Asthma bronchiale
-Polyneuropathie (Erkrankung des Nervensystems bei Diabetikern und Alkohlabhängigkeit
-Adipositas
-Vitamin-Mangelzustände

Zusätzliche Wirkungen auf den Körper und Behandlungsmöglichkeit

Alterungsprozesse (Anti-Aging)
-Mattigkeit, Müdigkeit, Antriebslosigkeit-
-Darmsanierung
-Extreme körperliche Belastung
-Erhaltung der Gesundheit
-Prävention gegen Erkrankung der Herzkranzgefäße (Senkung erhöhter Homocysteinwerte)
-Prävention für das heranwachsende Kind (Spurenelemente, Vitamine, Mineralien)
-Supplemente für ältere Menschen (Anti-Aging)
-Schwangerschaft
-Übergewicht
-Sport Ausdauer
-Sportverletzungen

Methode:

-Ärztliche Diagnostik
-Orthomolekulare Einstellung des Körper (Phase 1)
-Behandlung nach Indikationn (Phase 2)